Das hat die Suse den Michel am Telefon gefragt. Sie meinte damit seinen Geburtstag, genauer gesagt, den Anbruch der 5. Dekade. Und eigentlich weiß ich seine Antwort darauf immer noch nicht… Wir haben auf alle Fälle versucht, diesen Tag so normal wie möglich zu verbringen. An einem ansonsten gewöhnlichen Donnerstag ist das nicht allzu schwer. Heinrich hat ja Michel gewünscht, daß er nie wieder an seinem Geburtstag arbeiten muß. Durchaus ein Ziel, finde ich.
Michel hatte mich ja nahezu beschworen, bloß keinen Event aus seinem Geburtstag zu machen. Von meinem Herzen aus betrachtet, ist mir das unglaublich schwer gefallen. Aber der Rest meiner Existenz fühlte sich so müde und erschöpft, daß ich mich dankbar darin ergeben habe: Also kein Feschtle, keine spontane Grillparty – dafür dann abends beim Italiener bei Vitello Tonnato, Pasta und Panna Cotta – zusammen mit Klaus und Stefan, die Michel spontan beistehen wollten. Rotwein trinken bis zum Ende. Schön war´s. Danke, liebe Freunde.
Und heute gab es wieder Post von den kids aus Harxheim!! Ganz, ganz toll! Ja, wir freuen uns auch sehr auf Euren Besuch!