Monat: November 2011

  • Locker bleiben

    „Oben bleiben“  ist ja in Stuttgart leider abgesagt bzw. abgewählt, und zwar deutlich. Da war der 28. November 2011 schon ein etwas seltsamer Tag, finde ich – irgendwo zwischen Ernüchterung (der Tag „danach“ in Stuttgart), Geschäftigkeit (wegen den Vorbereitungen für den Abend) und insgesamt einer sorgenvollen Unruhe angesichts der Nachrichten drumrum. So hatte ich auch […]

  • Annawech ins Ofenwerk

    Der Termin war schon seit Monaten ausgemacht: zu Deutschlands größter privaten Weinmesse, mit über 100 Winzer. Und zwar nach Nürnberg, ins Ofenwerk. Sascha hatte die Idee, daß wir uns zur jährlichen Weinmesse von K&U, dem renommierten Weinhändler Martin Kössler treffen. Für 10 Euro Eintritt bekommt man ein Glas und kann sich dann durch die Weine […]

  • Bücher-Mekka

    Höchste Zeit von unserem Stuttgarter Leuchtturmprojekt, nämlich unserer neuen Bibliothek zu berichten, schließlich war ich schon 2mal drin!! Leuchtturm stimmt ja insofern, als das Gebäude einsam und allein inmitten – tja, was? – einer Mega-Baustelle steht – und leuchtet. Jaja, die Bibliothek: das Wahrzeichen des neuen S21 Stadtviertels. Tatsächlich war geplant, daß das Gebäude in […]

  • SEX in the City

    Wer wissen will, wie es die Tiere so treiben, hat bei der neuen Ausstellung im Stuttgarter Rosensteinmuseum „Sex im Tierreich“ wirklich großen Spaß. Arnold, der Kurator dieser Ausstellung ist, hat es mit seinem Team geschafft, die Ausstellung sehr unterhaltsam und witzig zu gestalten – für Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Also liebe Eltern, das ist auch […]

  • Öde Orte (3)

    Erst wohnten wir dem Untergang der Welt bei und dann spülten wir den Schrecken runter beim Italiener am Ende des Universums. Und das alles in Fellbach-Schmiden. Anscheinend hat Lars von Trier mit seinem Film „Melancholia“ seine schwere Depression verarbeitet. Schön für ihn. Hat er dabei auch an seine Zuschauer gedacht? Kürzlich meinte er, daß er […]

  • Fundstück

    … letzten Samstag gefunden, bei Frieder im Hausflur. Er entschuldigt sich ganz oft für seine Vergeßlichkeit bei uns. Meine Güte. Wir versichern ihm, dass das nicht schlimm ist. Und trotzdem ist es schlimm. Aber der Schalk sitzt noch in seinem Nacken!