Ab nun gehts immer Richtung Westen weiter, ganz nah an der portugiesischen Grenze. Der Himmel verheißt nichts Gutes…
Am Ende landet Michel in irgendeinem Kuhkaff namens Mombuey – patschnass nach 7 Stunden Fahrt durch den Regen. Er gönnt sich ein kleines Hotel, weil die Pilgerherberge eine alte Scheune ist mit 10 alten Doppelbetten und nur 1 Steckdose für das ganze Haus einschließlich dem einzigen Radiator und der Mikrowelle. Ich schätze, wenn man da noch sein Handy aufladen will, macht es „puff“!
7 Stunden Fahrt sind übertrieben. Es waren deutlich weniger. Es waren 70 km Regenfahrt. Aber dass nur am Rande. Morgen regnet es wohl weiter. Radfahren macht Spaß.