Wer die Phantastischen Fünf sind? Mensch, ist doch klar: Ben, Brian, Silas, Theo und – Matthea. Ich weiss aber immer noch nicht, wie die kleinen Lümmel auf diesen Namen gekommen sind. Im 5er-Pack sind sie auf alle Fälle ziemlich anstrengend, ganz schön gewitzt und einfach unwiderstehlich. Unterm Strich war das Erwachsenen-Kinder-Verhältnis beim Kindergeburtstag 3:5 – und wir hatten wirklich alle Hände voll zu tun zwischen „Ich mag die Osterwiese nicht essen“ über „Uaaah! Ben hat mir weh getan“ bis zu „Ich will auch Kettcar fahren!“. Und es gab natürlich so ziemlich alles was ein Kinderherz erfreut: Kasperle & Prinzessin, Schatzsuche, tolle Geschenke und natürlich ohne Ende Leckereien. Es war so spannend, dass sich Paula mit ihren 4 Freundinnen auch noch dem Feschtle angeschlossen haben. Da sind die „Wilden Hühner“ dann auf einmal toooodlangweilig. Na denn!

2 Antworten zu “Bei den Phantastischen Fünf”
Ein Tipp um die Kiddies zu bespaßen: Kennt Ihr schon Geocaching? Eine Art moderne Schatzsuche und Schnitzeljagd. Bewaffnet mit einem GPS-Gerät und ausgestattet mit Koordinaten (übers Portal) sucht man versteckte Schätze. Soll einen Mörderspaß zu machen (Tipp von meiner Freundin Barbara)!
http://www.geocaching.de
Ja, ich hab auch schon davon gehört. Als wir letztens auf der Schwarzwald-Wanderung waren, haben wir auch Leute gesehen, die komisch im Wald rumgelaufen und rumgehockt sind – da meinten Michel und Lusia sofort, das sind „Geocacher“. Als wäre das eine neue Spezies.
Aber ich würde das schon auch mal gerne ausprobieren. Soll ja nicht nur für kids was sein 😉 Für die 4-jährigen waren Kreide und Zweige allerdings noch völlig ausreichend.