Zamora am Rio Duero


Am Samstag ging es für Michel bei Minus 2 Grad am Morgen weiter, alleine. Erstes Ziel am heutigen Tag war die Stadt Zamora, die in Spanien als die Stadt der Romanik gilt.

Kaum erreicht hat Michel zielstrebig die Markthalle aufgesucht – und vermutlich den leckeren Iberico gesucht.

Anscheinend gibt es in Zamora einige Gebäude im Stil des „katalanischen Modernismus“. Ob Michel die gesehen hat?

Das Ende der Etappe war schließlich Granja de Moreruela. Hier kreuzen sich zwei historische Pilgerwege. Die Via de la Plata führt weiter nach Astorga, wo sie auf den Camino Francés trifft. Der andere Pilgerweg ist der Camino Sanabrés, der als mozarabischer Pilgerweg die Jakobspilger über Ourense nach Santiago de Compostela führt. Ich glaube, dass Michel den letzteren gewählt hat, oder?

Das letzte Foto in der Nacht dann bei Regenwetter. Sieht ein bisschen trostlos aus….


2 Antworten zu “Zamora am Rio Duero”

  1. Den Katalanischen Modernismus habe ich wohl gesehen. Da sind ganz tolle Gebäude zu finden. Ich hab mir mindestens 4 Häuser angeschaut, die außergewöhnlich waren.

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