Die Kekse der Marie Antoinette


Es ist Vorweihnachtszeit und ich komm zu nix. Dabei hab ich noch nicht mal Kinder – dafür einen kränkelnden Ehemann, was schwerer wiegt … meiner Meinung nach. Außerdem umfasst meine Weihnachtseinkaufsliste 21 Positionen – und erst drei davon hab ich erledigt! Hilfe!

Noch nicht mal ein einziges Weihnachtsbrötchen habe ich gebacken – Henning hat die „Weihnachtskekse“ hier auch schon vermisst – die bei uns übrigens Brötle oder Gutsle heißen. Die letzten Jahre habe ich ja mindestens 10 Sorten gemacht. So muss ich mich nun heute mit fremden Federn schmücken – den Macarons von Ira!! Ja ja, ich schreibe nur darüber – sie macht sie. Et voilà:

Die hellem sind mit schwarzem Sesam verziert und mit Nutella gefüllt, die dunklen mit schwarzem Kakao und Instantkaffeepulver gewürzt und mit Tiramisu-Mascarpone gefüllt. Wahnsinn, oder? Und das Rezept ist von dem netten Kochblog „Aux délices d´Aurelie“ und zwar hier. Leider konnte ich sie nicht (virtuell) probieren. Ich hoffe aber daß wir bald in ihre Versuchsküche eingeladen werden!

Wer von Euch hat denn schon Gutsle gebacken? Und welche?

Bestens im Feuilleton aufbereitet hat das Thema „Macarons“ mal wieder DIE ZEIT.


2 Antworten zu “Die Kekse der Marie Antoinette”

  1. Die sehen doch gut aus die Dinger.
    Ich weiß ja nicht wie die schmecken, aber so wie die aussehen bestimmt gut. Die Frage ist, ob sich der Aufwand, so wie man es in dem Video sieht auch in einer geschmacklichen Ernte manifestiert.

  2. Sie sind süß, also eigentlich mordsmäßig süß. Wer mehr als drei davon am Tag essen kann, hat meinen Respekt. Wenn man mal welche macht, weil man z.B. Eiweiß übrig hat, ist das okay, aber es gibt ja unter den Bloggern echte Malocher. Die backen dann im großen Stil und mehrere verschiedene Sorten. Soviel Nerven hätte ich nicht. Aber ich wollte ja eigentlich nur wissen, wie es geht und ob es wirklich so schwierig ist. Es geht, es ist nicht so schwierig, und eine Variante muß ich noch mal probieren, bevor meine Neugier gestillt ist: Lakritzmacarons. Weiß nur noch nicht, wie. Aber darüber denke ich noch ein bißchen nach 🙂

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