Ein sehr altes Lieblings-T-Shirt


Versprochen ist versprochen, Michel.

Ein neues Schnubberle-post – dafür hier mein sehr altes, aber sehr schönes Lieblings-T-Shirt. Jetzt wäre es gut,wenn möglichst schnell ein neues post-dings eingestellt würde, da ich die schmutzigen Fingernägel nicht wegretouchieren konnte. Sorry.

Schade, dass es am WE nicht klappt. Aber wir sehen uns bald.

greetings to schnubberle from poppi


7 Antworten zu “Ein sehr altes Lieblings-T-Shirt”

  1. E S T H E R!! Der ist ja süüüüss. Ich will mehr wissen!! POPPI… Herrlich. Was wohl passiert, wenn Poppi und Schnubberle zueinander finden?!

    Ja, wir finden es auch super schade, dass es dieses Wochenende nicht klappt. Mist. Mist. Mist. Aber es klappt ganz bald.

  2. Wenn Schnubberle und Poppi zueinandefinden, dann wackelt die Welt.
    Da kann alles passieren. Was mir spontan einfällt ist nicht jugendfrei, es könnte aber ähnlich ablaufen wie bei „Godzilla und die Urweltraupen“.

    Nach einem Unwetter wird mitten an der Skeleton Coast ein gigantischer Riesenköttel geborgen. Als noch unklar ist, ob der Köttel als Touristenattraktion benutzt oder den Spezialisten der Abfallwirtschaft zur Verfügung gestellt werden soll, tauchen zwei, kaum fingergroße Putzteufel , die Domestos, auf. Diese erklären, dass sie Mitten aus der Namib, der größten Wüste der Welt, kommen, wo ihr Gott, das Riesenkarnickel Poppi, lebt, zu der dieser Köttel gehört.

    Während die Zwillinge noch versuchen, die Wissenschaftler zu überzeugen, dass der Riesenköttel zurück zur Küste gebracht werden muss, da sonst die bald einsetztende Vewesung große Verwüstungen anrichten würde, erscheint Schnubberle am Strand.
    Nach einer Reise zum Mittelpunkt der Wüste wird Poppi von den Domestos erweckt, während Schnubberleversucht den den Riesenköttel zu entsorgen.

    Schließlich kommte es zu einer Auseinandersetzung zwischen Poppi und Schnubberle über die fachgerechte Entsorgung von monstergroßen Exkrementen, an dessen Ende Schnubberele Poppi überzeugt zukünftig kein feuchtes Toilettenpapier mehr zu benutzen weil sich das klärwerktechnisch nicht abbauen läßt.

    Poppi, ich fass es nicht.

  3. @ Esther: Gibt es auch einen Hoppi?
    Dann wären die Hauptaktivitäten der wackeren Mümmler ja abgedeckt. 😉

  4. Ja, holla – schönen guten Morgen!

    Poppi musste erstmal ein großes Lyonerwurstbrot frühstücken. So, nun kann der Tag kommen für Urweltraupen, Godzilla und Hoppi (meistens ca. 198 cm und an die 100 kg). Mit dem feuchten Klopapier hat Schnubberle schon recht. Wie oft haben wir das schon gesagt ! Andererseits hat Poppi die Einstellung, dass Mülltrennung für den … ist, da am Schluss eh alles in der 3. Welt untergepflügt wird. Eine etwas vereinfachende Sichtweise und schon gar nicht auf das Argument „Müllvermeidung“ zu übertragen, oder?! Aber so ist Poppi halt nun mal und das kriegt man auch nich´mehr raus.

    Hier regnet es. Das finde ich korrekt. Ich hoffe in Stuttgart auch.

  5. Hoppi und Poppi, ich vermisse Euch. Schön das es hier auch in Strömen regnet, da denkt man schon die richtige Entscheidung getroffen zu haben, obwohl es tief im Inneren schon schmerzt.

  6. @Michael: Klärwerktechnisch landet das feuchte Toilettenpapier (wunderbare Chancen für die polypropylenherstellende Industrie übrigens, „wir machen Feuchtpapier reißfest“ – yeah!) erstmal im großen Rechen. Zusammen mit den gebrauchten Kondomen und den Damenhygieneartikeln, sowie allen anderen nicht wasserlöslichen Stoffen. Dann geht es in den Faulturm, dort werden alle in einem Klärwerk anfallenden Feststoffe quasi zum „Gasen“ gebracht – so gelernt im Klärwerk in Freiburg im Breisgau -> Mopedreisen bilden 😉

    @Esther: Noch ’ne Mopedtour, diesmal Müllheizkraftwerk. Viel gelernt, und, nun, wie soll ich sagen…. also: So ein Müllheizkraftwerk braucht ja Müll, sonst heizt es nix. Und weil unser aller Restmüll mittlerweile schon fast zu feucht ist, will der gar nicht mehr so richtig brennen. Also muß man SPERRMÜLL und GEWERBEMÜLL mit dazugeben, denn nur die richtige Mischung macht es möglich, daß unser Müll wirklich gut brennt. Und da fängt es nun an: Wenn wir wirklich alle konsequent Müll vermeiden würden, hätten unsere Müllheizkraftwerke ein echtes Problem, weil sie dann nämlich mit Öl zufeuern müssen. Und das führt mich nun zu folgender Überlegung:

    Wir Müllproduzenten haben ein Problem: Wir haben keine Lobby und keine Vertretung, deshalb ist es kurioserweise so, daß wir Produzenten für unser eigenes Produkt zahlen müssen: Verkehrte Welt!!! Eigentlich müßten WIR für unser Produkt eine angemessene Bezahlung bekommen, ich denke da an eine ähnliche Kampagne wie für die FAIRE MILCH. Ich meine, es ist ja bekannt, daß Qualität Geld kostet. Solange wir also keinen fairen Preis für unseren Müll bekommen, kann wohl keiner von uns erwarten, daß wir qualitativ hochwertigen Müll produzieren, oder?!

    Wir werden abgezockt, so ist es nämlich… unsere Plastiflaschen werden geschreddert und für einen Apel und ein Ei nach China vertickt, und dann kommen die Dinger in Gestalt von Jack Wolfskin Fleecepullöverchen zu einem horrenden Preis wieder nach Deutschland zurück. Und wo landet das gute Stück am Ende: Im Restmüll, und wertet den dann wiederum auf!!

    „Isch hab‘ Kreislauf“ habe ich mir irgendwie anders vorgestellt.

    @Poppi: 3. Welt ist zu weit weg. Oder wir sind näher dran als bislang gedacht: Die gelben Säcke werden in Sachsen sortiert. Jedenfalls die aus der Region Coburg. Also doch lieber weitertrennen, damit es endlich mal was wird mit den blühenden Landschaften im Wilden Osten!

  7. @michel: das haben wir schon richtig gemacht. Weil Sonne im Herzen schön und gut… aber die kann man leicht überschätzen mit drei Kindern im Zoo.

    @Ira: Da kannst Du mal sehen ! Moped-Reisen sei Dank. Ich denke auch, dass wir abgezockt werden. Und erst die Poppis dieser Welt! Das überschreitet doch eindeutig das Komplexitätsverarbeitungsniveau eines durchschnittlichen Häschenhirns.

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