Baby, es gibt Reis


Am Freitag war also Teil 2 vom großen Jungengeburtstag – mit gaaanz viel Reis. (Zur Einstimmung der unübertroffene Helge Schneider.)

Michel und ich haben asiatisch querbeet gekocht: Rindercurry (das sehr scharf war), Tandoori-Hähnchenspieße und ein mildes thailändisches Kokoshähnchen – mit Gewürzen wie Sternanis, Zimt und Nelken in der Currypaste.  Ja, wir haben jede Currypaste selbst gemacht – und das alles in 2 Stunden! Natürlich hab ich mal wieder völlig vergessen, Fotos zu machen. Also, Foodblogger werd ich wohl in diesem Leben nicht (mehr). Thomas hat den Nachtisch übernommen mit Zwetschgenkompott und einem nicht geglückten Eis – das wir dann kurzerhand aufgeschäumt haben. Und gestern musste nun auch endlich unser 10l-Weinschlauch dran glauben, den wir von der Cotes du Rhone mitgebracht haben – bester Wein aus Vinsobres!

Ein sehr schöner Abend mit Freunden war das mal wieder.


Eine Antwort zu “Baby, es gibt Reis”

  1. Alkohol und Reiseführer.
    Grundausstattung für Tippelbrüder.
    Was man noch sehen kann – die wunderschöne Zeichnung „Mademoiselle Métro“ und „Michel mit den zwei Eifeltürmen“. Da hab ich mich sehr getreut.

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