Wenn die Berge rufen…


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…. dann beginnt eine tagelanges Ritual bei uns. Michel packt seine Radtasche, erst viel zu viel, dann wird es stündlich weniger. Er studiert immer und immer wieder Karten; macht nochmal einen Technikcheck, zieht die Bremsen an, prüft die Reifen. Und ständig hört er in sich hinein, ob er es nicht doch lieber bleiben lassen soll. Der Rücken tut diesmal schon ganz besonders weh. Eigentlich ist es zuhause auch schön. Warum tu ich mir das immer wieder an?

Heute morgen um 5 Uhr ist er nun los gefahren. In letzter Minute ist natürlich nochmal was aus der Packtasche geflogen („zuviel Gewicht“). Erstmal mit dem Zug Richtung Thonon-les-Bains und dann gehts ab – auf den Spuren des „Kannibalen“. Ich weiß nur, daß auf alle Fälle der Col du Galibier dabei sein muss („diesmal von der anderen Seite“). Wen es interessiert, hier der Col du Galibier auf quaeldich.de.


3 Antworten zu “Wenn die Berge rufen…”

  1. Hey – ich hoffe der Col du Galibier ist ueberstanden :-))

    was machen Die Beine? Alles Gute und halte durch

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