Harxheim: letzter Kerbetag


Tschüss Fadenzieher-Moni! Mach´s gut, bleib gesund und bis nächstes Jahr. Die Dorfkinder haben wieder mächtig bei Dir investiert, Du hast die Punkte großzügig aufgerundet und wenn man sich die Gewinnausschüttung für unsere Mädels ansieht – wer will da meckern??! Sowas nennt man eine Win-Win-Situation.

Ben hat uns noch eine großartige aufblasbare Sponge-Bob-Keule rausgeleiert, die unter hinreichendem Einsatz seiner kriminellen Energie auch weh tun kann.
Zur Feier dieses gelungenen Abschlusses sind die Mädels mit Bleicke jetzt zum traditionnellen Kerbe-Beerdigungs-Leberknödelessen beim Reßler ( www.weingut-ressler.de )

Ben darf diesmal noch nicht mit den coolen Boxauto-Jungs mitziehen. Aber wer weiss, was die Zeit noch so für uns bereit hält (Heute hier, morgen dort…).


4 Antworten zu “Harxheim: letzter Kerbetag”

  1. Sag mal Esther, haben da deine Mädels die „wonder balls“ für den Wäschetrockner erspielt???

  2. Es handelt sich bei den Trophäen um:
    1.)ein hunderprozent seit 20 Jahren nicht mehr im Handel erhältliches sog. „Polly-Pocket-Haus“. Das Alter des Spielzeugs erkennt man -wenn man Mädels hat – daran, dass die Spielfiguren noch wie – normale (sehr sehr verbleichte) Mädchen aussehen und nicht wie drogen- und magersüchtige „Topmodel-Karikaturen“ mit Riesenköpfen u. Grufti-Make-up. Denn dieser Style ist jetzt angesagt.
    2.) eine Plüschschildkröte, die Nora schon am ersten Kerbetag anvisiert hat und retten wollte, weil sie mit ihr so Mitleid hatte, wie sie da am Fleischerhaken bei Moni hing.
    3.) und 4.) Nein! Keine Wäschetrockner-Bälle. Sondern: Wunderbare LEUCHTBÄLLE !!! Superschleimiges und ausgefranstes Abfall-Material mit farblich wechselndem LED-Licht im Kern, das lostut wenn man den Ball mit Karacho irgendwo gegen wirft.
    Und 5.) und nicht auf dem Foto, sondern noch per Luckystrike nach dem Leberknödelessen erspielt: ein Albino-Plüsch-Schlumpf (also ganz weiss) mit neon-orangefarbener Mütze und Hose (die Farbe tut wirklich in den Augen weh und verursacht bestimmt Spätschäden).
    So. das war´s – sorry, aber Du hast gefragt…

  3. Polly-Pocket – das ist ja der Hammer – das war bei der Ines super angesagt als wir in Melbourne lebten (1995-1997). Also in der Tat – die sind schon etwas aelter aber Ines (mittlerweile 18) hat das geliebt.

  4. Klein-Mädchenherzen ticken doch zu jeder Zeit und an jedem Ort irgendwie immer gleich (ob in Melbourne oder Haschem)!
    Wir ziehen für alte Polly-Pocket-Devotionalien über so manchen Flohmarkt…

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